Die dritte Bilderserien widmet sich der Pflanzenwelt Sardiniens.
Normalerweise ist der sardische Frühling im Mai noch nicht zu Ende. Aufgrund der Klima- und Wetterkapriolen ist darauf aber kein Verlass mehr, sodass wir die große Blüteperiode bereits verpasst hatten. Nichtsdestotrotz ist Sardinien mit einer Vielzahl bunter und vor allem wohlriechender Blumen und Pflanzen gesegnet. Zumindest den optischen Teil der Erfahrung konnte ich in Bildern konservieren, der ätherische Anteil muss sich dann dazu gedacht werden! Denkt an Lavendel, Minze, Nadelduft und so weiter...
Saturday, August 19, 2017
Thursday, July 20, 2017
Sardinien - Strände und Meer
Wie angekündigt beschäftigt sich die zweite Bilderserien Sardiniens Strände und Buchten.
Sardinien liegt im Tyrrhenischen Meer, also dem westlich von Italien gelegenen Teil des Mittelmeers. Umspült vom Wasser ist es daher nicht verwunderlich, dass einige Strände an Sardiniens Küste zu finden sind. Ähnlich der wechselhaften Hügel- und Berglandschaft ändert auch die Küste ihre Gestalt, je nach dem, wo man gerade ist. Die Bilderserie beginnt im nordöstlichen Teil Sardiniens, der zu den touristisch erschlossendsten Gegenden gehört. Rund um die Costa Smeralda finden sich viele Buchten mit vorliegenden Inseln und gemäßigt bergigen Strandbereich. Gelegentlich finden sich schroffe Tafoni-Felsen, die die Küste in ein malerisches Felsensemble verwandelt. Als Beispiel finden sich hier Fotos von Capo Testa.
An der zentralen Ostküste wandelt sich das Bild, hier dominieren Steilküsten mit dazwischen gelegenen, abgeschiedenen Traumbuchten. Hier ist das Wasser besonders klar, da der Küstenabschnitt vor Strömungen gut geschützt liegt. Im naturgeschützten Golf von Orosei erreicht man die Strände meist nur mit einigen Kilometern Fußmarsch oder mit einem Boot, das mit einigem Abstand zum Sandstrand geankert werden muss.
Auf der anderen Seite der Insel wird die Landschaft sanfter, sodass im zentralen Westen langgezogene Sandstrände zu finden sind. An der Costa Verde geht der Strand in eine große Düne über, die einige interessante Tiere und Pflanzen beherbergt.
Weiter im Nordwesten gehen die Sandstrände allmählich in Steilküste über, sodass das Finden geeigneter Badestrände schon etwas schwieriger wird. Jedoch wird man beim Wandern mit tollem Blick auf fast unberührte Buchten belohnt! Am Übergang zur Steilküste finden sich einige nennenswerte Strände wie zum Beispiel Is Arutas, der mit klarstem Wasser und reiskorngroßem, bunt gefärbtem Sand glänzt.
Der Norden zeigt sich dann wieder, warum diese Seite der Insel touristisch stärker entwickelt ist als der Süden: Der Strand La Pelosa im nordöstlichsten Zipfel Sardiniens wird nicht zu unrecht sogar in der Nebensaison überdurchschnittlich stark besucht. Das flache Wasser, in dem man fast auf die gegenüberliegende Insel mit altem Leuchtturm laufen kann, wechselt seine Farbe von türkis nach dunkelblau. Das harmoniert wunderbar mit der Farbe des Sandes und dem Grün des Rasens. Ein anderes Farbenspiel kann man an der Bucht der Isola Rossa erleben. Das rote Gestein der Felsen am Meer erwirkt besonders starke Kontraste und lädt zu Kletterpartien am Wasser ein!
Sardinien liegt im Tyrrhenischen Meer, also dem westlich von Italien gelegenen Teil des Mittelmeers. Umspült vom Wasser ist es daher nicht verwunderlich, dass einige Strände an Sardiniens Küste zu finden sind. Ähnlich der wechselhaften Hügel- und Berglandschaft ändert auch die Küste ihre Gestalt, je nach dem, wo man gerade ist. Die Bilderserie beginnt im nordöstlichen Teil Sardiniens, der zu den touristisch erschlossendsten Gegenden gehört. Rund um die Costa Smeralda finden sich viele Buchten mit vorliegenden Inseln und gemäßigt bergigen Strandbereich. Gelegentlich finden sich schroffe Tafoni-Felsen, die die Küste in ein malerisches Felsensemble verwandelt. Als Beispiel finden sich hier Fotos von Capo Testa.
An der zentralen Ostküste wandelt sich das Bild, hier dominieren Steilküsten mit dazwischen gelegenen, abgeschiedenen Traumbuchten. Hier ist das Wasser besonders klar, da der Küstenabschnitt vor Strömungen gut geschützt liegt. Im naturgeschützten Golf von Orosei erreicht man die Strände meist nur mit einigen Kilometern Fußmarsch oder mit einem Boot, das mit einigem Abstand zum Sandstrand geankert werden muss.
Auf der anderen Seite der Insel wird die Landschaft sanfter, sodass im zentralen Westen langgezogene Sandstrände zu finden sind. An der Costa Verde geht der Strand in eine große Düne über, die einige interessante Tiere und Pflanzen beherbergt.
Weiter im Nordwesten gehen die Sandstrände allmählich in Steilküste über, sodass das Finden geeigneter Badestrände schon etwas schwieriger wird. Jedoch wird man beim Wandern mit tollem Blick auf fast unberührte Buchten belohnt! Am Übergang zur Steilküste finden sich einige nennenswerte Strände wie zum Beispiel Is Arutas, der mit klarstem Wasser und reiskorngroßem, bunt gefärbtem Sand glänzt.
Der Norden zeigt sich dann wieder, warum diese Seite der Insel touristisch stärker entwickelt ist als der Süden: Der Strand La Pelosa im nordöstlichsten Zipfel Sardiniens wird nicht zu unrecht sogar in der Nebensaison überdurchschnittlich stark besucht. Das flache Wasser, in dem man fast auf die gegenüberliegende Insel mit altem Leuchtturm laufen kann, wechselt seine Farbe von türkis nach dunkelblau. Das harmoniert wunderbar mit der Farbe des Sandes und dem Grün des Rasens. Ein anderes Farbenspiel kann man an der Bucht der Isola Rossa erleben. Das rote Gestein der Felsen am Meer erwirkt besonders starke Kontraste und lädt zu Kletterpartien am Wasser ein!
Fuji X100T
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